Ascheberger Hof
Am wenigsten ist vom Ascheberger Hof im Süden der Stadt bekannt. Dem Volksmund nach soll er um 1800 von der Sonne niedergeschienen sein, d.h. er ist altersschwach zusammen gefallen. Gerettet wurde aber der Wappenstein mit dem Reiterbild Bernhards d. Guten, das sich heute im kleinen Sitzungssaal des Rathauses befindet, und ein Wappenstein mit dem Familienwappen, das später in den Giebel des Hauses Schloßstraße 1a eingelassen wurde, inzwischen aber stark verwittert ist.